Michaela Selinger & Bernadette Bartos
Minoriten Wels | Wels
Kaiser-Josef-Platz 50, AT-4600, Wels
Mo, 18. Mrz 2024
19:30, 269 Minute(n)
Musik (Musikveranstaltung / Konzerte)
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Top Event
Mo
18.03.2024
19:30
|
Beschreibung
Michaela Selinger, Mezzosopran
Bernadette Bartos, Klavier
Programm:
Robert Schumann (1810-1856)
Fünf Lieder nach Gedichten der Maria Stuart
Maurice Ravel (1875-1937)
Drei Lieder der Shéhérazade
Hugo Wolf (1860-1903)
Vier Lieder der Mignon
Henri Duparc (1848-1933)
Ausgewählte Lieder
Die Einladung auf Reisen zu gehen – „L’Invitation au voyage“ – soll den Zuhörer dieses Liederabends in unterschiedliche Welten unserer Protagonistinnen versetzen. Maria Stuart wurde in einem Liedzyklus von Robert Schumann vom „Abschied von Frankreich“ bis zu ihrem nicht abwendbarem Tod im „Gebet“ begleitet. Die drei Lieder der Shéhérazade von Maurice Ravel fangen die Situation einer Frau in atmosphärisch orientalisch gesetzten Gedichten von Tristan Klingsor ein, die mit ihren utopischen Geschichten versucht, am Leben zu bleiben. Sowie die Figur der Mignon, nach Goethes Wilhelm Meister, die mit ihren Sehnsüchten nach Zuneigung und dem Wunsch in die Heimat zu ziehen, – „in ein Land, wo die Zitronen blühen“ – am Ende buchstäblich an gebrochenem Herzen stirbt. Alle diese Figuren unterliegen einer Utopie, haben Illusionen und Wünsche, die auf unterschiedlichste Weise enden.
Eintritt: € 29
Bernadette Bartos, Klavier
Programm:
Robert Schumann (1810-1856)
Fünf Lieder nach Gedichten der Maria Stuart
Maurice Ravel (1875-1937)
Drei Lieder der Shéhérazade
Hugo Wolf (1860-1903)
Vier Lieder der Mignon
Henri Duparc (1848-1933)
Ausgewählte Lieder
Die Einladung auf Reisen zu gehen – „L’Invitation au voyage“ – soll den Zuhörer dieses Liederabends in unterschiedliche Welten unserer Protagonistinnen versetzen. Maria Stuart wurde in einem Liedzyklus von Robert Schumann vom „Abschied von Frankreich“ bis zu ihrem nicht abwendbarem Tod im „Gebet“ begleitet. Die drei Lieder der Shéhérazade von Maurice Ravel fangen die Situation einer Frau in atmosphärisch orientalisch gesetzten Gedichten von Tristan Klingsor ein, die mit ihren utopischen Geschichten versucht, am Leben zu bleiben. Sowie die Figur der Mignon, nach Goethes Wilhelm Meister, die mit ihren Sehnsüchten nach Zuneigung und dem Wunsch in die Heimat zu ziehen, – „in ein Land, wo die Zitronen blühen“ – am Ende buchstäblich an gebrochenem Herzen stirbt. Alle diese Figuren unterliegen einer Utopie, haben Illusionen und Wünsche, die auf unterschiedlichste Weise enden.
Eintritt: € 29
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